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28 Jahre Sonntagsschule
und Kinderstunde Borssum

„Onkel Karl“ wird 80 – Er prägte mindestens eine Borssumer Generation mit

28 Jahre lang stand er für die „Sonntagsschule Borssum“ und später „Kinderstunde Borssum“: Karl Bleß, genannt Onkel Karl. Und viele Kinder in Borssum haben ihn gemocht, wenn er sonnabends mit seinen Helfern in die Schule kam und eine Stunde lang für ein Programm sorgte, dass Kinder einfach mitriss. Es war extrem kurzweilig und ein Höhepunkt in der Woche. Und wenn die Eltern groß waren und selbst Kinder hatten, schickten sie ihre Kinder zu Onkel Karl in die Kinderstunde. Das gehörte zu Borssum einfach dazu.

Vor dieser Schultür warteten Kinder ungeduldig auf den Beginn der KinderstundeEnde Oktober wird Onkel Karl nun 80 Jahre alt. Schon lange gibt es die Kinderstunde in der alten Grundschule nicht mehr. Und doch können sich viele Borssumer heute noch genau an diese Zeit erinnern. Denn da war etwas los!

Getrieben von der Überzeugung, dass der christliche Glaube das Leben verändern und zu einem erfüllten und spannenden Ereignis machen kann, wollte Onkel Karl Kindern von der wichtigsten Nachricht dieser Welt erzählen: Das Leben als Christ ist das eigentliche Ziel des Lebens und erfüllt es mit Sinn. Und da war es egal, ob die Kinder dieses auch in der Schule lernten oder zu Hause. Man konnte es den Kindern gar nicht nahe genug bringen, dass es einen Gott gibt, der sie liebt, einen Gott, der seinen Sohn Jesus Christus am Kreuz sterben ließ, damit alle Menschen, die das glauben, erlöst werden und ein ewiges Leben vor sich haben.

1963 mit Tante Sigrid, Onkel Karl und Tante Gerda

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(c) Für diese Internetseiten verantwortlich ist Karl Heinz Bleß, www.bless-online.de